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Auslandshandelskammer

Ehrenamtliche Tätigkeiten von Renate H. Sattler in China

Kontaktdaten: Renate H. Sattler

AHK Deutsche Auslandshandelskammer für Süd- und Südwest-China

Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Außenhandelskammer emerita

Meine Aufgaben als Vorsitzende des Vorstandes der Auslandshandelskammer in Süd- und Südwest-China

Als ehemalige Vorsitzende des Vorstandes der Auslandshandelskammer in Süd- und Südwest-China trug ich die Verantwortung, die strategischen Weichen für unsere Kammer zu stellen und die Interessen deutscher Unternehmen in einer der wirtschaftlich dynamischsten Regionen Chinas wirksam zu vertreten. Mein Aufgabenbereich umfasste zahlreiche Dimensionen, die ich mit Leidenschaft und Engagement erfüllte.

Strategische Führung und Steuerung

Gemeinsam mit meinem Vorstand definierte ich die langfristige Ausrichtung der Auslandshandelskammer und initiierte Projekte, um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Mitglieder zu stärken. Gemeinsam mit dem Vorstand sorgte ich dafür, dass unsere Serviceleistungen stets an den aktuellen Bedürfnissen der Unternehmen ausgerichtet wurden – ob bei Markteintritt, Networking oder rechtlichen Herausforderungen.

Repräsentation und Interessenvertretung

Als Vorsitzende war ich das Sprachrohr der Auslandshandelskammer gegenüber chinesischen Behörden, Partnerorganisationen und Entscheidungsträgern. Ich führte Gespräche auf Augenhöhe, um Anliegen deutscher Unternehmen zu adressieren, Lösungen für regulatorische Hürden zu entwickeln und den bilateralen Dialog kontinuierlich zu fördern.

Netzwerkaufbau und Veranstaltungsleitung

Unter meiner Leitung veranstaltete die Auslandshandelskammer zahlreiche Foren, Workshops und Branchentreffen für deutsche und chinesische Wirtschaftsvertreter. Ziel war es, neue Kooperationen zu ermöglichen und ein starkes Netzwerk für unsere Mitglieder zu schaffen. Ich moderierte Diskussionsrunden und eröffnete zentrale Events, die die Bedeutung der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit unterstrichen.

Leitung des Vorstandes und Teamführung

Ich koordinierte die Arbeit des Vorstandes der Auslandshandelskammer, delegierte Aufgaben und förderte den Informationsaustausch. Die Zusammenarbeit mit unserem Geschäftsführerteam war dabei essenziell, um die Vision und Mission der Kammer nachhaltig umzusetzen.

Kontinuierlicher Dialog und Wissenstransfer

Die Förderung des Wissenstransfers war ein weiterer Kern meiner Arbeit als Vorsitzende. Ich initiierte den Austausch von Marktinformationen sowie die Veröffentlichung relevanter Analysen, um unsere Mitglieder stets bestens zu informieren.

Dank meines Engagements konnte ich dazu beitragen, die Auslandshandelskammer als unverzichtbare Plattform für den Austausch und die Interessenvertretung der deutschen Wirtschaft in Süd- und Südwest-China nachhaltig zu stärken.

AHK Deutsche Auslandshandelskammer Greater China

Stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Außenhandelskammer emerita​

Meine Aufgaben als Stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes der Auslandshandelskammer Greater-China in Beijing

Während meiner Zeit als stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes der Auslandshandelskammer Greater-China in Beijing nahm ich eine zentrale Rolle bei der Förderung der deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen ein. Die Verantwortung als Teil der Führungsebene der Auslandshandelskammer verlangte von mir, vielfältige und anspruchsvolle Aufgaben zu erfüllen und eng mit dem gesamten Vorstand in Beijing zusammenzuarbeiten.

Koordination und Unterstützung der Vorstandsarbeit

Ich übernahm die Aufgabe, wesentliche Entscheidungsprozesse der Auslandshandelskammer aktiv mitzugestalten und die Umsetzung strategischer Projekte zu fördern. Dabei unterstützte ich den Vorstandsvorsitz bei der Planung und Kontrolle wichtiger Initiativen sowie bei der Sicherstellung einer reibungslosen Zusammenarbeit innerhalb des Gremiums.

Vertretung und Interessenwahrung

Ein bedeutender Aspekt meiner Tätigkeit bestand darin, die Auslandshandelskammer bei offiziellen Terminen, Veranstaltungen, gegenüber Partnerinstitutionen und gegenüber der Chinesischen Regierung zu repräsentieren. Ich setzte mich für die Belange der Mitglieder in ganz China ein, hielt regelmäßig Kontakt zu Vertretern der deutschen und chinesischen Wirtschaft sowie Behörden und brachte deren Anliegen gezielt in relevante Gremien ein.

Förderung des Netzwerkes und Beziehungsmanagement

Zu meinen Aufgaben zählte außerdem, die Netzwerkarbeit der Auslandshandelskammer weiterzuentwickeln. Ich nahm aktiv an Wirtschaftstreffen teil, organisierte Austauschformate und Veranstaltungen für Mitglieder, um gemeinsame Interessen zu stärken und neue Geschäftsmöglichkeiten zwischen deutschen und chinesischen Unternehmen zu erschließen.

Unterstützung der Gremienarbeit und interkultureller Dialog

Ich wirkte an der Optimierung der internen Arbeitsprozesse der Auslandshandelskammer mit, förderte den Wissenstransfer im Vorstand und achtete darauf, dass die kulturellen und wirtschaftlichen Besonderheiten Chinas in die Entscheidungsfindungen einflossen. Die enge Abstimmung mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Regionen von Greater China war dabei ebenso Teil meines Alltags wie die ständige Überprüfung von Zielerreichungen.

Impulsgebung für neue Projekte

Darüber hinaus regte ich innovative Projekte zur Erweiterung des Dienstleistungsportfolios der Auslandshandelskammer an. Diese Initiativen unterstützten deutsche Unternehmen nicht nur bei der Markterschließung, sondern förderten auch langfristige Kooperationen in einem dynamischen Marktumfeld.

Durch meine Tätigkeit als stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes der Auslandshandelskammer konnte ich maßgeblich zur erfolgreichen Umsetzung der gemeinsamen Ziele in Beijing beitragen und nachhaltige Impulse für die weitere Entwicklung der deutsch-chinesischen Beziehungen setzen.

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German Business Round Table der AHK in Guanzhou

Gründerin und Vorsitzende emerita

Meine Aufgaben als Gründerin und Vorsitzende des "German Business Round Table"

Ich gründete als Vorsitzende der Auslandshandelskammer in Süd- und Südwest-China den „German Business Round Table“ der AHK in Guangzhou.

In der Zeit, als ich Vorsitzende des German Business Round Tables unter dem Dach der Auslandshandelskammer in Süd- und Südwest-China war, lag mein Hauptaugenmerk darauf, den Dialog und den Austausch innerhalb der deutsch-chinesischen Wirtschaftsgemeinschaft maßgeblich voranzutreiben. Ziel war es, eine praxisnahe  und von Vertrauen getragene Plattform für Führungskräfte zu etablieren, in deren Mittelpunkt der intensive Wissenstransfer und die Vernetzung standen.

Impulsgebende Netzwerkinitiative

Ich initiierte die Gründung des German Business Round Tables als neues Format der Auslandshandelskammer. Dieses Gremium brachte regelmäßig Entscheidungsträger und Mitglieder aus verschiedenen Branchen zusammen, um spezifische Herausforderungen des chinesischen Marktes sowie Chancen für deutsche Unternehmen zu diskutieren. Mit meiner Agenda wollte ich innovative Formate etablieren, bei denen sowohl praxisnahe Erfahrungsberichte als auch aktuelle Marktentwicklungen thematisiert wurden.

Themenauswahl und Moderation

Als Vorsitzende verantwortete ich die Auswahl relevanter Themen, die Ausgestaltung der German Business Round Table-Veranstaltungen und die Einbindung externer Referenten. Ich führte durch die Veranstaltungen und moderierte lebendige Diskussionen, um die Interessen der Teilnehmenden zu bündeln und Lösungsansätze gemeinsam zu erarbeiten. Die Auslandshandelskammer profitierte dadurch von einer stärkeren Sichtbarkeit als aktiver Impulsgeber in der Region.

Förderung der Gemeinschaft und Wissenstransfer

Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit im Rahmen der Auslandshandelskammer bestand darin, einen vertrauensvollen Rahmen für den offenen Erfahrungsaustausch zu schaffen. Die von mir initiierten Treffen stärkten das Gemeinschaftsgefühl in der Deutschen Community und erleichterten es, langfristige Kooperationen und Partnerschaften zwischen deutschen Unternehmen in Süd- und Südwest-China auszubauen.

Schnittstelle zur Geschäftsentwicklung

Zusätzlich agierte ich als Vermittlerin zwischen der Auslandshandelskammer, relevanten lokalen Behörden und der deutschen Wirtschaft. Ich unterstützte Mitglieder aktiv bei Anfragen, verband Akteure mit passenden Geschäftskontakten und half, problemorientierte Lösungswege zu finden.

Durch mein Engagement als Gründerin und Vorsitzende des German Business Round Tables konnte ich einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung und Positionierung der Auslandshandelskammer als zentrale Plattform für deutsche Wirtschaftsakteure in Süd- und Südwest-China leisten.

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Wirtschaftsvereinigung "Women in Business" in Süd- und Südwest-China

Wiederbegründerin und Vorsitzende des Vorstandes emerita

Meine Aufgaben als Gründerin und Vorsitzende von "Women in Business" in Süd- und Südwest-China

Als Wiederbegründerin und Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung „Women in Business“ in Süd- und Südwest-China, die ich zusammen mit Jeremy Sargent von der British Chamber of Commerce erneut ins Leben rief, lag mein Hauptanliegen darin, eine eigenständige, stärkende Plattform für weibliche Führungskräfte verschiedenster Branchen in der Region zu etablieren. Die Deutsche Auslandshandelskammer  und die Britische Chamber of Commers gehörte dabei nicht zu den initiierenden oder tragenden Organisationen, sondern war vielmehr Teil des vielfältigen Wirtschaftsnetzwerks, das wir gezielt ansprachen und einbezogen.

Aufbau eines unabhängigen Wirtschaftsnetzwerkes

Ich habe intensiv daran gearbeitet, die Strukturen von „Women in Business“ so aufzubauen, dass Managerinnen und Unternehmerinnen in Süd- und Südwest-China einen geschützten Raum für Austausch, Networking und gegenseitige Unterstützung finden konnten. Die Organisation fußte auf dem Prinzip der Unabhängigkeit von Handelskammern und fasste Fach- und Führungskräfte aus dem gesamten internationalen Business-Kontext in China zusammen.

Entwicklung von Event- und Mentoringformaten

Zu meinen zentralen Aufgaben gehörten die Entwicklung eines regelmäßigen Veranstaltungskalenders, die Moderation von Workshops zu aktuellen Management- und Leadership-Themen sowie die Initiierung eines Mentoring-Netzwerks. Dies ermöglichte es erfahrenen und aufstrebenden Frauen, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu inspirieren. Über gezielte Events wurde die Sichtbarkeit weiblicher Führungspersönlichkeiten im regionalen Wirtschaftsumfeld erhöht.

Repräsentation und Interessenvertretung

Als Vorsitzende vertrat ich die Interessen von mehr als 500 Top-Managerinnen auf lokaler Ebene sowie gegenüber internationalen und chinesischen Wirtschaftsinstitutionen und internationalen Wirtschaftsverbänden. Ziel war es, Chancengleichheit, Diversität und die gezielte Förderung weiblicher Karrieren als festen Bestandteil der unternehmerischen Agenda in Süd- und Südwest-China zu verankern.

Förderung strategischer Kooperationen

Ich identifizierte Kooperationsmöglichkeiten zwischen „Women in Business“ und existierenden Wirtschaftsverbänden, wobei stets die Eigenständigkeit und das Empowerment der Mitglieder im Vordergrund standen. Der Brückenbau zu anderen Netzwerken verlieh unserer Vereinigung zusätzliche Reichweite und politischen Rückhalt, ohne in deren Strukturen integriert zu sein.

Am Ende meiner Amtszeit konnte ich auf ein wachsendes, lebendiges Netzwerk blicken, das sich unabhängig und selbstbewusst für die Förderung weiblicher Führungsstärke im dynamischen Umfeld von Süd- und Südwest-China einsetzte.

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